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Die Toten von Marnow oder: noch mehr Podcast!

Die Toten von Marnow

Ja was denn nun? Kindergräber auf einem Dorf-Friedhof, oder einfach nur gute Geschäfte? Menschenversuche oder Forschung? Alles nur für Geld, oder gab es andere Gründe? Die Mini-Krimiserie „Die Toten von Marnow“ ist erschienen, in der ARD-Mediathek und ich hab die vier Mal 90 Minuten vorab gesehen. Liegt daran, dass ein paar freundliche Leute beim NDR der Meinung waren, es bräuchte einen Podcast zu den Hintergründen der Krimi-Geschichte und ich könnte mich drum kümmern. Hab ich mit Freude gemacht.

Das waren ein paar intensive Tage, mit der maßgeblichen Studie zum Thema, mit Interviews und – das war wie ein Bonus – mit 360 Minuten Filmton. Mit exzellentem Filmton. Eine Wahnsinns-Mischung aus Musik, Geräuschen, Gegrummel, Dialogen…

Begleitet und verantwortet hat die Produktion Siv Stippekohl, die auch mit mir in der Sendung zu hören ist.

Der Podcast „Die Toten von Marnow“Vollständigen Beitrag lesenDie Toten von Marnow oder: noch mehr Podcast!

Nando Kallweit: Wie fünf Leute alle Level der Meta-Ebene durchspielten

Vorwort Wenn Sie über den wunderbaren Katalog von Annett und Nando Kallweit hierher gespült wurden: Herzlich willkommen. Und wenn Sie nun mehr wissen wollen, über die Zusammenarbeit, von der im Katalog die Rede ist, ebenfalls: Herzlich Willkommen. Hier gibts die Geschichte dazu. Wie alles begann Ich liebe Kunst, die realVollständigen Beitrag lesenNando Kallweit: Wie fünf Leute alle Level der Meta-Ebene durchspielten

Dein Geschenk – Text, Musik und Video

Die Dosenfischer im Boot-Camp. Auf dem Dorf im Mecklenburgischen, eine Kneipe mit Saal, wir braten Schnitzel und basteln an neuen Songs. Und schneiden mit.

Hier einer dieser Mitschnitte – weil gerade eine Live-Variante bei YouTube erschienen ist. Deshalb hier: Audio, Video und der Text. … Vollständigen Beitrag lesenDein Geschenk – Text, Musik und Video

Frisches Zeug auf der Seite

Kaum sind einige Monate vergangen, da regt sich wieder etwas bei dieser mehr oder minder unter Ausschluss der Öffentlichkeit sendenden Ego-Show.

Die „Lieder für Frieda“ haben jetzt eine vernünftige Playlist – drei Songs sind dazu gekommen. Die ersten drei.

Dazu gekommen ist Material aus dem Archiv: Die CD „Reste“ (Seilschaft Müller) von 1997 und die CD „Nichts“ (Gottes eigene Band“ von 2002 – zu finden unter der Rubrik „Musik“. … Vollständigen Beitrag lesenFrisches Zeug auf der Seite

Hintergrund: Wir holen die Jungs nochmal zusammen

Gottes eigene Bar war eine Kneipe in der Oderberger Straße, Prenzlauer Berg, Berlin 1999. Wie alle Kneipen dort etwas dunkel, Holzstühle, Holztische, Kerze drauf, stilsicher ranzig – ein perfekter Ort, um die Nacht am frühen Morgen zu beenden.

Nichts hatte diese Bar mit uns zu tun und ich kann nur vermuten, dass meine persönliche Beziehung zu dieser Kneipe dazu führte, dass wir uns benannten nach Gottes eigener Bar und schließlich auftraten als Gottes eigene Band. Um diese Verbindung klar zu machen, bauten wir uns zum Bandfoto auf vor dem Schaufenster. … Vollständigen Beitrag lesenHintergrund: Wir holen die Jungs nochmal zusammen

Text: Kein Mensch hat je Frieda gesagt

Augenweide, Scharlatan,
Schluckspecht, Müßiggang
Techtelmechtel, Tausendschön,
Mutschekübchen, Feinsliebchen.

Kiekschap, Köhlschapp.
Traps, Mops, Pappsatt.
Plitschplatsch, Ritschratsch,
Zisch, Fisch, ratzfatz

Schlüpper! Fisimatenten!
Nacktmull! Spagat.

Das alles sind so schöne Wörter,
doch das schönste haben wir für Dich aufgespart
Kein Mensch hat je Frieda gesagt, bevor es Dich gab … Vollständigen Beitrag lesenText: Kein Mensch hat je Frieda gesagt