Lieder auf Plattdeutsch:
De lütt dreieckig’ Diern

Zeichnung: Klara Peplow

Zu jedem einzelnen Lied gibt es einen eigenen Artikel mit dem Liedtext und ein paar Hintergründen:

De Abrafaxe up Platt – das Lied zu den Abenteuern „Ünnerwägens in de Hansetiet“

Neue Lieder auf Plattdeutsch Teil 1/5: De lütt dreieckig’ Diern

Neue Lieder auf Plattdeutsch Teil 2/5: Dat rüückt schnåksch.

Neue Lieder auf Plattdeutsch Teil 3/5: Let the Schuen´boehn burn

Neue Lieder auf Plattdeutsch Teil 4/5: De letzt´ grote Swienfisch

Neue Lieder auf Plattdeutsch Teil 5/5: Ik heff ehr verklort

Hintergrund
Im Februar 2022 hab ich angefangen Plattdeutsch zu lernen. Ich hab mich sofort in die Sprache verliebt – Platt ist die Muttersprache meines Vaters, meiner Großeltern, aus dem Radio ist sie mir zudem vertraut. Und so war mir schnell klar: ich will in dieser Sprache auch singen, am besten selbstgemachte Lieder. Und damit ist die Geschichte dieser kleinen Veröffentlichung auch schon erzählt: fünf Lieder, roh aufgenommen und ein paar Regler gedreht, der Gesang hier und da etwas verhalten, weil eben Heimstudio… Demo hätte man früher gesagt.

Das Lied „De lütt dreieckig’ Diern“ gab es vorher schon auf Hochdeutsch – Susanne Bliemel hat es übersetzt. Ohne Susanne Bliemel wären auch in den anderen Liedern viele Fehler, alle Texte sind durch ihre Hände gegangen. Vielen Dank außerdem für zusätzliche Hilfe beim Lektorat und für gute Hinweise und viel Zuspruch an Ulrike Stern und Christian Peplow und an Sascha Sauerborn von den Murkels. Tausend Dank für das Cover an Klara Peplow. Die Gitarre bei Titel 4 hat Hagen Schulz-Zachow gespielt – Dennis Rieboldt hat sie aufgenommen und im Klang veredelt. Auch den beiden vielen Dank!